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Die Canterbury Fälle
Wer mit den Wölfen heult

In Kooperation mit der Stadtbibliothek Bergheim

»Lily Brown wird herausfinden, was wirklich geschehen ist.“
Dies sind Worte aus einem Abschiedsbrief des Police Sergeant Martin Gordon, bevor er sich vor dem Thomas-Becket-Altar in der Kathedrale von Canterbury erschießt.
Zuvor wurde die ehemalige Polizeipsychologin Lily Brown damit beauftragt, ein psychologisches Gutachten über Gordon zu erstellen. Dabei geht es um seine Dienstfähigkeit. Denn bei einem Einsatz anlässlich eines Banküberfalls hat Gordon seinen Kollegen Clark Jarrett angeschossen. War das nur ein Versehen? Nicht zum ersten Mal gab es Konflikte zwischen den beiden Polizisten. 
Lily Brown kommt dem Geschehen allmählich auf die Spur. Doch noch bevor sie alle Tatsachen in Erfahrung gebracht hat, begeht Gordon Selbstmord. Da er sie ausdrücklich in seinem Abschiedsbrief erwähnt hat, wird sie zu den internen Ermittlungen der Umstände von Gordons Tod hinzugezogen. Dabei stößt sie auf ein unglaubliches Komplott innerhalb der Polizei.
Auch ihre junge Patientin Jerry Hoover, die schon ihr zweites Baby durch den plötzlichen Kindstod verliert, gibt Lily Rätsel auf.

Das Buch ist nach „Wer das Vergessen stört“ der zweite Spannungsroman von Tessa Duncan. Wieder beruhen die Cold Cases, die diesem Buch zugrunde liegen, auf wahren Begebenheiten. Die Autorin wird die ausgewählten Szenen mit Hintergrundinformationen zu den zugrunde liegenden psychologischen Phänomenen ergänzen, die Thema dieses Romans sind.

Zur Autorin:
Tessa Duncan, besser bekannt als Marie Lacrosse, die vielfache Bestsellerautorin von historischen Romanen („Die Kaffeehaus-Saga“, „Das Weingut“, „Montmartre – Licht und Schatten“), wurde in Psychologie promoviert und arbeitete viele Jahre hauptberuflich als selbstständige Beraterin überwiegend in der freien Wirtschaft. Ihre Autorentätigkeit begann sie unter ihrem wahren Namen Marita Spang. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in einem beschaulichen Weinort an der Nahe.